Kyô-yaki Cup 60ml
37,00 €
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Diese Schale wurde in der Töpferei Ninshû gefertigt, die Tradition mit Moderne verbindet. Der Name ist inspiriert vom Tempel Nin’na, der ebenfalls in Kyôto liegt und wo einige Keramiken des Ofens ebenfalls verkauft werden. Jeder Becher wird per Hand auf der Töpferscheibe gedreht und dann individuell glasiert, weswegen aus jedem Stück ein kleines Unikat wird, das vom Foto geringfügig abweichen kann. Die Oberfläche fühlt sich rau an und vermittelt haptisch das ästhetische Gefühl, das hinter dem Konzept Wabi-Sabi steht. Eine weitere Besonderheit ist der Stempel, welcher seitlich aufgebracht ist. Dem Ofen ist es erlaubt, das kaiserliche Wappen zu verwenden.
Nicht vorrätig
Beschreibung
Obwohl in der Umgebung von Kyôto bereits seit dem fünften Jahrhundert Keramik hergestellt wird, entwickelten sich die heute bekannten Stile erst über 1000 Jahre später unter dem Einfluss der japanischen Teezeremonie. Neben Raku-Keramik ist Kyôto heute bekannt für seine schlichten Keramiken mit Aufglasurmalerei. Diese orientierten sich zwar den früher populären Porzellanmotiven, doch gerade Nonomura Ninsei und sein Schüler Ôgata Kenzan haben mit ihren farbigen Keramiken im 17. Jahrhundert einen Gegenentwurf zum prunkvollen Porzellan entworfen und den Begriff „kirei sabi“ (schöne Schlichtheit) geprägt.
In Kyôto gebrannte Keramiken werden allgemein Kyô-yaki genannt. Doch dies ist nur ein Sammelbegriff für alle in Kyôto hergestellten Produkte. Die in der Umgebung des Kiyomizu-Tempels betriebenen Öfen nennen ihre Keramiken Kiyomizu-yaki und knüpfen häufig an die Tradition der oben genannten Keramikmeister an.
Dieser Cup wurde in der Töpferei Ninshû gefertigt, die Tradition mit Moderne verbindet. Der Name ist inspiriert vom Tempel Nin’na, der ebenfalls in Kyôto liegt und wo einige Keramiken des Ofens ebenfalls verkauft werden. Jeder Becher wird per Hand auf der Töpferscheibe gedreht und dann individuell glasiert, weswegen aus jedem Stück ein kleines Unikat wird, das vom Foto geringfügig abweichen kann. Die Oberfläche fühlt sich rau an und vermittelt haptisch das ästhetische Gefühl, das hinter dem Konzept Wabi-Sabi steht. Eine weitere Besonderheit ist der Stempel, welcher seitlich aufgebracht ist. Dem Ofen ist es erlaubt, das kaiserliche Wappen zu verwenden.
Zusätzliche Informationen
Spülmaschine | Nein |
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Mikrowelle | Nein |
Artikelzustand | Neu |